Sensodyne Mineral Boost
Sensodyne Mineral Boost
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Mineralien-Power für starke, weiße Zähne

Das Geheimnis natürlich schöner Zähne beginnt mit einem starken Zahnschmelz. Denn er schützt das empfindliche Zahninnere und spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wie weiß die Zähne erscheinen.

Der Zahnschmelz ist die äußerste Schicht der Zähne. Er ist die härteste Substanz in unserem Körper – härter als Knochen. In diesem Zusammenhang spielen Mineralien eine wichtige Rolle:

  • Der Zahnschmelz besteht fast zur Gänze aus Kalzium und Phosphat in Form von Hydroxylapatit. Dieses komplexe Geflecht aus Mineralien sorgt dafür, dass der Zahnschmelz so hart und stabil ist.
  • Kalzium und Phosphat befinden sich beide sowohl im Zahnschmelz als auch im Speichel – dort findet ein reger Austausch statt.
  • Fluorid ist ein Mineral, das in Zahnpasta eingesetzt wird. Es beugt Karies vor und härtet den Zahnschmelz. Neben der zweimal täglichen Entfernung von Plaque durch das Zähneputzen trägt das Fluorid aus der Zahnpasta wesentlich zum Zahnerhalt bei.

Ein starker Zahnschmelz

  • schützt das darunterliegende, schmerzempfindliche Zahninnere
    • bildet eine Barriere gegenüber äußeren Einflüssen wie Hitze, Kälte oder Bakterien
    • hält beim Kauen starken Belastungen stand
  • ist mitverantwortlich dafür, dass die Zähne weiß erscheinen
Das Problem: Der Zahnschmelz ist zwar sehr hart, aber er ist nicht allen Einflüssen gewachsen. So können beispielsweise Säuren aus bestimmten Speisen und Getränken den Zahnschmelz angreifen.
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Wenn Säuren Mineralien aus dem Zahnschmelz lösen

Mit der Zeit können Säuren in der täglichen Ernährung wichtige Mineralien aus dem Zahnschmelz herauslösen. Durch diese sogenannte Demineralisation kann der Zahnschmelz nach und nach an Substanz verlieren. Unser Speichel, in dem unter anderem Kalzium und Phosphat enthalten sind, füllt zwar auf natürliche Weise wieder Mineralien auf, aber er kann nicht immer mithalten. Das kann den Zahnschmelz schwächen und Zahnschmelzabbau begünstigen.
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Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau

Ein fortgeschrittener Zahnschmelzabbau kann zur Folge haben, dass die Zähne gelblich wirken, weil die darunterliegende Schicht, das sogenannte Dentin, durchscheint. Auch schmerzempfindliche Zähne können durch Zahnschmelzabbau bedingt sein.
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Gelbe Zähne

Ein starker Zahnschmelz ist mitverantwortlich dafür, dass die Zähne natürlich weiß erscheinen. Wenn dem Zahnschmelz jedoch zunehmend Mineralien entzogen werden, wird er immer dünner. Dann scheint das darunterliegende gelbliche Dentin durch – die Zähne wirken gelblich, auch wenn keine oberflächlichen Verfärbungen vorliegen.
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Schmerzempfindliche Zähne

Normalerweise ist das Dentin durch den Zahnschmelz gut geschützt und hat keinen Kontakt mit dem Mundraum. Wird das Dentin jedoch z. B. durch einen fortschreitenden Abbau von Zahnschmelz freigelegt, können die Zähne schmerzempfindlich auf Heißes, Kaltes, Saures oder Süßes reagieren. Denn im Dentin verlaufen kleine Kanälchen, die Reize an das Innere des Zahns weiterleiten.

Das Besondere an ProSchmelz Mineral Boost

Das Besondere an ProSchmelz Mineral Boost

Sensodyne Mineral Boost

Mineralien halten den Zahnschmelz stark und weiß. Die ProSchmelz Mineral Boost Zahnpasta wurde speziell entwickelt, um die Aufnahme natürlicher Mineralien in den Zahnschmelz zu optimieren:

  • Fördert die Aufnahme von Fluorid in den Zahnschmelz, um ihn zu härten
  • Erhöht die natürliche Aufnahme der im Speichel enthaltenen Mineralien Kalzium und Phosphat in den Zahnschmelz
  • Verstärkt somit die natürliche Remineralisierung der Zähne

ProSchmelz Mineral Boost hilft somit bei zweimal täglichem Zähneputzen

  • vor den Auswirkungen säurehaltiger Lebensmittel zu schützen.
  • vor Schmerzempfindlichkeit zu schützen.
  • vor Karies zu schützen.

Gut zu wissen: Das Fluorid aus der ProSchmelz Mineral Boost Zahnpasta arbeitet mit den natürlichen Mineralien Kalzium und Phosphat aus dem Speichel zusammen. So härtet und schützt sie den Zahnschmelz – für starke, weiße Zähne.

Wie wirkt die Sensodyne ProSchmelz Mineral Boost?

Tipps für den Zahnschmelz

Tipp 1 von 7
Speichelfluss anregen

Speichelfluss anregen

Unser Speichel wirkt als Puffer und kann Säuren aus Lebensmitteln zu einem gewissen Teil neutralisieren, deshalb ist eine ausreichende Speichelproduktion ein wichtiger Schutzfaktor. Er enthält wichtige Mineralien wie Kalzium und Phosphat. Gehen dem Zahn unter dem Einfluss von Säure Mineralien verloren, kann der Speichel diese zumindest teilweise wieder zurückführen. Mit einem Kaugummi lässt sich der Speichelfluss anregen.

Tipp 2 von 7
Zahnpasta mit Fluorid verwenden

Zahnpasta mit Fluorid verwenden

Verwenden Sie zweimal täglich eine fluoridhaltige Zahnpasta. Fluorid lagert sich in den Zahnschmelz ein und erhöht die Widerstandsfähigkeit der Zähne gegen Säuren. Durch eine optimierte Fluoridzufuhr kann geschwächter Zahnschmelz remineralisiert werden – die Zähne sind so gegen Säureangriffe geschützt.

Tipp: Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, ob in Ihrem Fall zusätzliche Fluoridierungsmaßnahmen sinnvoll sind.

Tipp 3 von 7
ProSchmelz Mineral Boost – der Boost für die Aufnahme natürlicher Mineralien in den Zahnschmelz

ProSchmelz Mineral Boost – der Boost für die Aufnahme natürlicher Mineralien in den Zahnschmelz

Mineralien halten den Zahnschmelz stark und weiß. ProSchmelz Mineral Boost wurde speziell entwickelt, um die natürliche Remineralisierung zu verstärken:

  • Erhöht die natürliche Aufnahme der im Speichel enthaltenen Mineralien Kalzium und Phosphat in den Zahnschmelz
  • Fördert die Aufnahme von Fluorid in den Zahnschmelz, um ihn zu härten

ProSchmelz Mineral Boost hilft bei zweimal täglichem Zähneputzen

  • vor den Auswirkungen säurehaltiger Lebensmittel zu schützen.
  • vor Schmerzempfindlichkeit zu schützen.
  • vor Karies zu schützen.
Der Boost für die Aufnahme natürlicher Mineralien in den Zahnschmelz – für starke, weiße Zähne.
Tipp 4 von 7
Milchprodukte als Schutzfaktoren nutzen

Milchprodukte als Schutzfaktoren nutzen

Wer säurehaltige Lebensmittel mit Milch, Joghurt oder Käse kombiniert, kann ebenfalls von einem Schutzeffekt profitieren. Grund dafür ist das enthaltene Calcium. Wenn Sie zum Frühstück gerne Obst essen, ist es sinnvoll, dazu einen Joghurt zu genießen. Weitere Tricks, um mit Milchprodukten die Säureattacke auf die Zähne etwas abzumildern:

  • Nach einem Glas Wein ein Stück Käse verzehren
  • Milch trinken, wenn Sie Säurehaltiges zu sich genommen haben
Tipp 5 von 7
Getränke: Wasser bevorzugen

Getränke: Wasser bevorzugen

Fruchtsaft, Limo oder Sportler-Drink – in vielen Getränken sind Säuren enthalten, die den Zahnschmelz angreifen können. Problematisch ist auch die verbreitete Angewohnheit, diese Getränke schluckweise über den Tag hinweg zu trinken. Denn das hat zur Folge, dass die Zähne quasi ständig von den Säuren umspült werden. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie Wasser pur bevorzugen. Es schont Ihren Zahnschmelz und hat zudem den Vorteil, dass es keine Kalorien enthält. Gut zu wissen: Auch Mineralwasser, das mit Aromen versetzt wurde, kann zahnschädigende Säuren enthalten.

Tipp 6 von 7
Strategie: Verdünnung

Strategie: Verdünnung

Wie stark der Schaden ist, den die zahnschädigenden Säuren anrichten können, hängt unter anderem von ihrer Konzentration ab. Verdünnt man etwa einen Fruchtsaft mit ausreichend viel Wasser, kann das die Säureattacke etwas abmildern. Deshalb ist es zum Beispiel auch sinnvoll, kurz mit Wasser „nachzuspülen“, wenn man sehr Säurehaltiges zu sich genommen hat. Milch oder eine fluoridhaltige Mundspülung können hier auch helfen. Sie haben zudem den Vorteil, dass sie der Demineralisation – also dem Herauslösen von Mineralstoffen aus dem Zahn – in gewissem Ausmaß entgegenwirken können.

Tipp 7 von 7
Die richtige Zahnputztechnik

Die richtige Zahnputztechnik

Der Zahnschmelz wird nicht nur durch Säuren aus der Nahrung angegriffen. Wird etwa beim Zähneputzen zu viel Druck ausgeübt und horizontal „geschrubbt“, kann der Zahnschmelz regelrecht weggeschliffen werden. Das passiert umso leichter, wenn kurz vor dem Zähneputzen auch noch Säuren auf den Zahnschmelz eingewirkt und ihn geschwächt haben. Um das zu vermeiden, sollten Sie zunächst lieber eine fluoridhaltige Spülung anwenden und etwa eine Stunde mit dem Zähneputzen warten.