Dr.Best Bambus Interdent
Dr.Best Bambus Interdent
Dr.Best Bambus Interdent
Dr.Best Bambus Interdent

Dr.BEST Bambus-Interdent:
Nachhaltigkeit trifft auf bewährte Dr.BEST Qualität

Dr.BEST Bambus-Interdent:
Nachhaltigkeit trifft auf bewährte Dr.BEST Qualität

Beim Zähneputzen auf Nachhaltigkeit achten und zugleich keine Kompromisse in Bezug auf gute Mundhygiene eingehen – kein Problem mit der neuen Dr.BEST Bambus-Interdent: Die Zahnbürste verfügt über Borsten und Griff, die aus 100 % nachwachsenden Rohstoffen gefertigt sind, sowie eine plastikfreie und recyclebare Verpackung. Der nachhaltige Bambus-Griff macht die Zahnbürste gleichzeitig zum echten Hingucker für alle, denen die Natur am Herzen liegt. Die Interdentalborsten ermöglichen zudem eine gründliche Reinigung bis in die Zahnzwischenräume. Somit bringt Dr.BEST Bambus-Interdent die Idee der Nachhaltigkeit und die bewährte Dr.BEST Qualität optimal zusammen.

Voll im Trend: Zahnbürsten aus Bambus

Bambus ist ein wahrer Alleskönner und eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften ideal zur Herstellung nachhaltiger Zahnbürsten. Und das aus gutem Grund:

  • Nachhaltig: Der Griff der Zahnbürste kann aus reinem Bambus ohne Zusatzstoffe hergestellt werden und ist somit biologisch abbaubar. Schon allein deshalb liegen Zahnbürsten aus Bambus voll im Trend.

  • Einzigartig: Bei der schonenden Verarbeitung wird die hölzerne Struktur nicht zerstört. Die feinen Maserungen der Pflanze sind später noch erkennbar – und machen jede Zahnbürste zum auffälligen Einzelstück.

Dr.BEST Bambus Interdent Bürsten Kopf
Neu

Bürstenkopf mit Interdentalborsten: Für eine gründliche Reinigung bis in die Zahnzwischenräume.

Griff aus nachhaltig angebautem Bambus: Biologisch abbaubar, 100 % plastikfrei und liegt gut in der Hand.

Nachhaltiges Borstenmaterial: Das Material für die Borsten wird zu 100 % aus Rizinusöl gewonnen.

100 % plastikfreie Verpackung: Besteht überwiegend aus Altpapier und ist recyclebar.

Dr.BEST Bambus Interdent

Rohstoff Bambus: Was macht ihn so besonders

Rohstoff Bambus: Was macht ihn so besonders?

  • Schnelles Wachstum: Bambus wächst rund 10-mal schneller als andere Pflanzen – bis zu einen Meter am Tag.

  • Nachhaltig: Anders als Bäume stirbt Bambus (ein Süßgras) nicht ab, wenn er gefällt wird. Seine Wurzelsysteme bilden ständig neue Triebe.

  • Hohe CO2-Speicherkapazität: Bambus bindet bis zu 4-mal mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre als die Bäume hierzulande.

  • Gut zu verarbeiten: Das Material ist sehr leicht, flexibel und gut formbar.

Gut zu wissen: Die Bambuspflanze ist kein Baum, sondern zählt zu den Süßgräsern.

Auch die neue Dr.BEST Bambus-Interdent verfügt über einen Bambus-Griff – und punktet darüber hinaus mit zahlreichen weiteren, herausragenden Eigenschaften. Für Gründlichkeit und Nachhaltigkeit in Einem.

Die besonderen Eigenschaften der Dr.BEST Bambus-Interdent auf einen Blick

Gründliche Reinigung dank Interdental-Borstenschnitt

Gründliche Reinigung dank Interdental-Borstenschnitt:
Der Bürstenkopf vereint kurze Borsten mit längeren Interdentalborsten. Das ermöglicht eine gründliche Reinigung der Zahn­oberflächen und der Zahnzwischen­räume. Die Borsten sind abgerundet, sodass sie Zahnschmelz und Zahnfleisch schonen.

Nachhaltiges Borstenmaterial

Nachhaltiges Borstenmaterial:
Das Material für die Borsten wird zu 100 % aus Rizinusöl gewonnen.

Nachhaltiger Bambus-Griff

Nachhaltiger Bambus-Griff:
Der Griff der Zahnbürste besteht aus nachhaltig angebautem Bambus. Er ist biologisch abbaubar, 100 % plastikfrei und liegt gut in der Hand.

Plastikfreie Verpackung

Plastikfreie Verpackung:
Die nachhaltige Verpackung ist 100 % plastikfrei, recyclebar und besteht überwiegend aus Altpapier.

PFLEGE-TIPP:

Ihre Dr.BEST Bambus-Interdent Zahnbürste ist sehr pflegeleicht. Beachten Sie einfach nur folgende Tipps:

  • Nach dem Zähneputzen die Zahnbürste immer gut ausspülen, abtrocknen und mit dem Bürstenkopf nach oben trocken lagern. So können sich Keime nicht so leicht vermehren.

  • Zahnärzte empfehlen grundsätzlich, die Zahnbürste spätestens alle drei Monate auszutauschen. Sind die Borsten ausgefranst und umgeknickt, sollte ein Wechsel auch früher erfolgen, da die Putzleistung dadurch beeinträchtigt wird.

  • Jede Person im Haushalt sollte einen eigenen Zahnputzbecher besitzen. Denn wenn mehrere Bürsten in einem Becher stecken, besteht die Gefahr, dass sich die Borsten berühren, und so Keime von der einen auf die andere Zahnbürste gelangen.

Gute Mundhygiene: Tipps

Tipp 1 von 6
Zahnbürste: Darauf sollten Sie achten

Zahnbürste: Darauf sollten Sie achten

Die beste Zahnputz-Technik nutzt nichts, wenn sich auf der Zahnbürste massenhaft Bakterien tummeln, die beim Putzen wieder in den Mundraum gelangen. Waschen Sie daher Ihre Zahnbürste nach der Benutzung immer gut aus und lassen Sie sie mit dem Bürstenkopf nach oben trocknen. Zahnbürsten aus Bambus sollten Sie nach der Verwendung zusätzlich abtrocknen. Teilen Sie zudem keinen Zahnputzbecher mit anderen Personen. Denn berühren sich die Bürstenköpfe, können Keime von der einen auf die andere Zahnbürste gelangen – und mit fremden Bakterien kommt unser Körper meist schlechter zurecht als mit den Keimen aus dem eigenen Mund.

Wichtig: Wechseln Sie Ihre Zahnbürste unbedingt regelmäßig – spätestens alle drei Monate oder wenn die Borsten ausgefranst und umgeknickt sind.

Tipp 2 von 6
Mundpflege optimieren

Mundpflege optimieren

Achten Sie daher beim Zähneputzen darauf, die Beläge auch am Zahnfleischrand und in den Zahnzwischenräumen gut zu entfernen. Einmal täglich sollten Zahnseide oder Interdentalbürstchen zum Einsatz kommen. Da auch die Zunge ein beliebter Tummelplatz für Bakterien ist, sollte auch die Zungenreinigung unverzichtbarer Bestandteil einer gründlichen Mundhygiene sein.

Tipp 3 von 6
Dr.BEST Bambus-Interdent: Nachhaltigkeit trifft auf bewährte Dr.BEST Qualität

Dr.BEST Bambus-Interdent: Nachhaltigkeit trifft auf bewährte Dr.BEST Qualität

Die neue Bambus-Zahnbürste von Dr.BEST vereint Nachhaltigkeit und Reinigung bis in die Zahnzwischenräume dank speziellem Interdental-Borstenschnitt. Griff und Borsten werden aus 100 % nachwachsenden Rohstoffen gefertigt.

  • Gründliche Reinigung: Der Bürstenkopf mit Interdentalborsten ermöglicht eine gründliche Reinigung bis in die Zahnzwischenräume. Die abgerundeten Borsten helfen zudem, Zahnschmelz und Zahnfleisch zu schützen.

  • Nachhaltiger Bambus-Griff: Der Griff besteht aus nachhaltig angebautem Bambus. Er ist biologisch abbaubar, 100 % plastikfrei und liegt gut in der Hand.

  • Nachhaltiges Borstenmaterial: Das Material für die Borsten wird zu 100 % aus Rizinusöl gewonnen.

  • Plastikfreie Verpackung: Die nachhaltige Verpackung ist 100 % plastikfrei, recyclebar und besteht überwiegend aus Altpapier.

Tipp 4 von 6
Regelmäßiger Check beim Zahnarzt

Regelmäßiger Check beim Zahnarzt

Eine Parodontitis entwickelt sich häufig aus einer Zahnfleischentzündung, die über längere Zeit unbemerkt und/oder unbehandelt geblieben ist. Denn in vielen Fällen verlaufen Zahnfleischentzündungen komplett schmerzfrei. Auch deshalb sind regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt wichtig. Denn dieser kann Entzündungen des Zahnfleisches häufig schon erkennen, bevor Sie selbst Anzeichen dafür wahrnehmen. Zusätzlich können Sie sich in Ihrer Zahnarztpraxis rund um das Thema Mundhygiene beraten lassen – zum Beispiel zur richtigen Putztechnik oder zur korrekten Anwendung von Zahnseide.

Grundsätzlich gilt: Auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist empfehlenswert, da auf diese Weise Plaquebakterien im Mund besonders gründlich entfernt werden können. Auf den geglätteten Oberflächen können sich neue Bakterien zudem schlechter festsetzen.

Tipp 5 von 6
Rauchen? Nein, danke!

Rauchen? Nein, danke!

Bei Rauchern ist das Zahnfleisch meist schlechter durchblutet als bei Nichtrauchern. Das erhöht das Risiko für Zahnfleischentzündungen und Parodontitis. Ein weiteres Risiko: Oft werden aufgrund der schlechten Durchblutung des Mundraumes Entzündungen später erkannt als bei Nichtrauchern – denn Warnsignale wie Zahnfleischbluten bleiben häufiger aus. Hinzu kommt, dass Rauchen das Immunsystem schwächt, weshalb Zahnfleischerkrankungen bei Rauchern auch schwerer verlaufen können.

Gut zu wissen: Vom „Nein“ zur Zigarette profitiert nicht nur Ihre (Mund-)Gesundheit – auch der Umwelt zuliebe lohnt sich Nichtrauchen. Denn vor allem die Filter sind ein großes Problem, da sie nach dem Abrauchen Giftstoffe enthalten.

Tipp 6 von 6
Süßes nur in Maßen

Süßes nur in Maßen

Schlechte Nachrichten für Schleckermäuler: Süßes schadet nicht nur den Zähnen, sondern auch dem Zahnfleisch. Denn Zucker begünstigt das Wachstum von Plaquebakterien. Diese wiederum setzen Giftstoffe und Säuren frei, die das Zahnfleisch reizen und somit Entzündungsprozesse in Gang setzen können. Daher sollten Sie sich bei Süßigkeiten zurückhalten – das gilt auch für zuckerhaltige Getränke wie Limonaden.

Grundsätzlich gilt: Besser nur einmal am Tag naschen statt mehrmals über den ganzen Tag verteilt.

Häufige Fragen über Bambus-Zahnbürsten

Wer beim Zähneputzen auf Nachhaltigkeit setzt, der liegt bei Zahnbürsten mit Bambus-Griff genau richtig. Denn Bambus ist biologisch abbaubar, wächst extrem schnell (bis zu 10-mal schneller als andere Pflanzen) und stirbt im Gegensatz zu Bäumen nicht ab, wenn er geerntet wird. Seine Wurzelsysteme bilden ständig neue Triebe, auch wenn man den Bambus an der Oberfläche abschneidet.

Darüber hinaus bindet Bambus bis zu viermal mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre als die Bäume hierzulande. Da er sehr pflegeleicht ist, benötigt er in der Regel kaum Dünger oder Pestizide.

Wichtig ist es, dass Sie beim Kauf darauf achten, dass der Bambus auch wirklich aus nachhaltigem Anbau stammt.

Auch das Borstenmaterial der Zahnbürste spielt eine wichtige Rolle – immerhin sind die Borsten essenziell für die Reinigungsleistung. Experten raten beispielsweise von Borsten aus Tierhaaren ab. Denn diese verfügen in der Regel über kleine Kanälchen oder Hohlräume, in denen sich Viren, Pilze oder Bakterien ansammeln und vermehren können. Dadurch kann die Zahnbürste schnell zur Keimschleuder werden.

Besser geeignet sind Nylonborsten – dabei müssen Sie nicht auf das herkömmliche, aus Erdöl hergestellte Nylon zurückgreifen. Es gibt auch Nylonborsten auf Rizinusöl-Basis.

Nicht zuletzt sollte Ihre Bambus-Zahnbürste auch mit ihrer Reinigungsleistung überzeugen. Wichtig sind abgerundete Borsten, um das Zahnfleisch zu schonen. Durch ein Bürstenprofil mit unterschiedlich langen Borsten können neben den Zahnflächen auch die Zahnzwischenräume gründlich gereinigt werden.

Die Dr.BEST Bambus-Interdent Zahnbürste erfüllt all diese Kriterien.

Bambus ist im Gegensatz zu Plastik biologisch abbaubar und bindet zudem bis zu viermal mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre als die Bäume hierzulande. Darüber hinaus ist Bambus pflegeleicht und benötigt in der Regel kaum Dünger oder Pestizide.

Zahnbürsten mit Bambus-Griff sind eine nachhaltige Alternative zu Plastikzahnbürsten. Denn Bambus wächst rund zehnmal schneller als andere Pflanzen und stirbt im Gegensatz zu Bäumen nicht ab, wenn er geerntet wird. Seine Wurzelsysteme bilden ständig neue Triebe, auch wenn man den Bambus an der Oberfläche abschneidet. Wichtig ist, dass der Bambus aus nachhaltigem Anbau stammt. Wie nachhaltig eine Bambus-Zahnbürste tatsächlich ist, hängt aber auch davon ab, wie nachhaltig das Borstenmaterial und die Verpackung sind.

Wie hygienisch eine Bambus-Zahnbürste ist, hängt maßgeblich vom Material ihrer Borsten ab. So sind beispielsweise Borsten aus Tierhaaren zwar biologisch abbaubar – sie lassen sich aber schlechter reinigen und nutzen sich schneller ab als Borsten aus Kunststoff (z. B. Nylon). Zusätzlich können sich in den kleinen Kanälchen und Hohlräumen der Tierhaare Viren, Pilze und Bakterien ansammeln und vermehren.

Zahnärzte empfehlen, die Zahnbürste spätestens alle drei Monate auszutauschen. Das gilt auch für Bambus-Zahnbürsten. Sind die Borsten ausgefranst und umgeknickt, sollte ein Wechsel auch früher erfolgen, da die Putzleistung dadurch beeinträchtigt wird.

In der Regel werden bei Bambus-Zahnbürsten der Bürstenkopf und der Griff getrennt entsorgt: Der Bürstenkopf gehört meist in den Restmüll, während der Griff auf den Kompost oder in die Biotonne darf.

FAQ: Dr.BEST Bambus-Interdent

Die neue Bambus-Zahnbürste von Dr.BEST vereint Nachhaltigkeit mit bewährter Dr.BEST Qualität. Sie ist das Ergebnis intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Griff und Borsten der Dr.BEST Bambus-Interdent sind zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt. Gleichzeitig verfügt die Zahnbürste über einen Interdental-Borstenschnitt, der kurze Borsten mit längeren Interdentalborsten vereint und somit eine gründliche Reinigung der Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume ermöglicht. Die abgerundeten Borsten helfen zudem, Zahnschmelz und Zahnfleisch zu schützen.

Für die Dr.BEST Bambus-Interdent wird hochwertiger, nachhaltig angebauter und zertifizierter Bambus verwendet, der sich besonders gut für die Herstellung eignet. Die Dr.BEST Bambus-Interdent liegt gut in der Hand und hat sorgfältig abgeschliffene Kanten.

Um eine nachhaltige Zahnbürste zu entwickeln, die den hohen Dr.BEST Qualitätsanforderungen gerecht wird, haben wir einige Zeit damit verbracht, unterschiedliche Materialien und Funktionen zu testen. Mit der Dr.BEST Bambus-Interdent Zahnbürste ist es uns nun gelungen, eine Zahnbürste zu entwickeln, die Nachhaltigkeit mit der bewährten Dr.BEST Qualität verbinden kann.

Sowohl der Griff als auch die Borsten der Dr.BEST Bambus-Interdent Zahnbürste sind zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt. Der Griff besteht aus nachhaltig angebautem und zertifiziertem Bambus und ist biologisch abbaubar.

Das Material für die Borsten wird zu 100 % aus Rizinusöl gewonnen. Durch die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen wird der Verbrauch von fossilen Rohstoffen (z. B. Erdöl) minimiert.

Zudem bindet Bambus durch das besonders schnelle Wachstum bis zu viermal mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre als andere Bäume in europäischen Regionen. Im Anbau werden in der Regel kaum Pestizide oder Düngemittel eingesetzt, da Bambus gegenüber Umwelteinflüssen stabil und widerstandsfähig ist. Das unterirdische Wurzelgeflecht bildet ständig neue Triebspitzen, wodurch Bambussträuße auch nach der Ernte schnell weiter genutzt werden können.

Nein. Für die Dr.BEST Bambus-Interdent Zahnbürste wird ausschließlich nachhaltig angebauter und zertifizierter Bambus verwendet. Für dessen Gewinnung werden keine Naturschutz- oder Lebensräume gestört. Darüber hinaus zählt Bambus zu den am schnellsten nachwachsenden Rohstoffen der Erde. Er wächst rund zehnmal schneller als andere Pflanzen. Das unterirdischen Wurzelgeflecht bildet ständig neue Triebspitzen, wodurch Bambussträuße auch nach der Ernte schnell weiter genutzt werden können.

Für eine umweltgerechte Entsorgung sollte der Borstenkopf abgetrennt und im Restmüll entsorgt werden. Der Griff der Zahnbürste ohne Kopf kann kompostiert werden.

Soll die Zahnbürste im Ganzen entsorgt werden, gehört sie in den Restmüll. Dort wird sie als Verbundstoffprodukt in der Regel thermisch verwertet.

Die Verpackung ist plastikfrei und besteht überwiegend aus Altpapier. Sie kann komplett, einschließlich der hygienischen Innenhülle, im Papiermüll entsorgt werden. So gelangt sie in den Altpapier-Recyclingkreislauf und wird wieder zu recycletem Papier aufbereitet.

Zahnärzte empfehlen, die Zahnbürste spätestens alle 3 Monate zu wechseln – das gilt auch für die Dr.BEST Bambus-Interdent. Da sie aus natürlichen Materialien besteht, sollte die Zahnbürste nach dem Zähneputzen getrocknet werden. Wie andere Zahnbürsten auch, sollte sie trocken mit dem Bürstenkopf nach oben gelagert werden.

Für die Herstellung der Dr.BEST Bambus-Interdent wird nachhaltig angebauter und zertifizierter Bambus aus China verwendet. Die dort vorkommende Bambusart erfüllt, anders als europäische Bambusarten, die hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards, die an die Dr.BEST Bambus-Interdent gestellt werden.

Die weitere Verarbeitung der Zahnbürste (z. B. Beborstung und Verpackung) findet in Deutschland statt. Auch die Verpackung wird in Deutschland produziert.

Unsere Zulieferer unterliegen strengen Qualitäts- und Kontrollmaßnahmen und müssen die firmeninternen „Anti Bribery Anti Corruption“ (ABAC) Richtlinien erfüllen. Die Einhaltung rechtlich geltender Sicherheits- und Sozialstandards, die internen Compliance-Regeln und die Nachhaltigkeits-Zertifikate werden in regelmäßigen Audits überprüft.