Säurebedingter Zahnschmelzabbau

Unser Zahnschmelz: So hart und doch verletzlich

Schokolade, Kekse, Fruchtgummi: Zucker ist schlecht für die Zähne, das lernt jedes Kind. Was viele nicht wissen: Auch Saures greift die Zähne an und kann dafür sorgen, dass der Zahnschmelz – das ist die äußerste, harte Schutzschicht des Zahnes – geschwächt und abgebaut wird. Und das kann unangenehme Folgen haben. Zum einen erscheinen die Zähne mit der Zeit gelblich, weil das unter dem Zahnschmelz liegende Dentin durchscheint. Zum anderen kann ein fortschreitender Abbau auch dazu führen, dass die Zähne schmerzempfindlich auf Kaltes oder Heißes reagieren. Das Heimtückische ist, dass die schädlichen Säuren in vielen eigentlich gesunden Lebensmitteln stecken. Und ist der Zahnschmelz erst einmal zerstört, kann der Körper ihn nicht von selbst wieder nachbilden.

Was ist Zahnschmelz eigentlich genau?

Jeder Zahn ist aus drei Schichten aufgebaut: Der weißliche Zahnschmelz ist die äußerste Schicht der Zahnkrone. Er ist die härteste Substanz im menschlichen Körper und damit bestens geeignet, um die starken Belastungen auszuhalten, die zum Beispiel beim Kauen wirken. Darunter liegt das Dentin, auch Zahnbein genannt, das eine leicht gelbliche Farbe hat und auch noch relativ hart ist. Das Dentin umschließt das Zahnmark, auch Pulpa genannt, in dem der Wurzelkanal liegt.

ProSchmelz REPAIR unsere fortschrittlichste Zahnschmelzpflege-Formulierung

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Repariert nachweislich geschwächten Zahnschmelz.
Bei zweimal täglichem Zähneputzen.

Von Zahnärzten empfohlene Marke.

Was ist Zahnschmelz eigentlich genau?

Zahnschmelz…

… ist die härteste Substanz im menschlichen Körper.

… besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit und enthält außerdem Kalzium und andere mineralische Verbindungen.

…wird durch zu starkes Aufdrücken beim Zähneputzen abgetragen (Abrasion).

…wird auch durch Säuren angegriffen, die wertvolle Mineralien aus ihm herauslösen (Erosion).

…kann vom Körper nicht einfach nachgebildet werden, wenn er erst einmal abgebaut ist.

Wenn Säuren den Zahnschmelz angreifen

Karies wird durch Säuren ausgelöst, die von Bakterien gebildet werden und regelrechte Löcher in den Zahn fressen können. Doch die Zähne nehmen auch Schaden, wenn Tag für Tag Säuren aus Lebensmitteln und Getränken auf sie einwirken. Denn der Zahnschmelz ist säurelöslich. Das bedeutet konkret, dass unter der Einwirkung von Säuren der Zahnschmelz aufweicht und dann wertvolle Mineralien aus der Zahnoberfläche herausgelöst werden. Auf Dauer kann das dazu führen, dass die eigentlich sehr harte Außenschicht der Zähne zunehmend geschwächt wird und ausdünnt. Diesen Prozess bezeichnen Zahnarzte auch als säurebedingten Zahnschmelzabbau oder Zahnerosion.

Wie zahnschädigend die Säuren sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählt neben der Stärke der Säure auch die Einwirkzeit. Grundsätzlich kann man sagen: Je stärker die Säure und je länger sie auf die Zähne einwirkt, desto größer ist der Schaden. Zusätzlich spielen aber auch andere Einflüsse wie der individuelle Speichelfluss im Mund und der Gehalt an Mineralien im Lebensmittel bzw. Getränk eine wichtige Rolle: Ein ausreichender Speichelfluss kann die Säuren im Mund bis zu einem gewissen Grad neutralisieren. Einen schützenden Effekt haben auch Milch und Milchprodukte – kombiniert man sie etwa mit einer Obstmahlzeit, können die negativen Auswirkungen der Fruchtsäuren ebenfalls etwas eingedämmt werden.

Säurebedingter Zahnschmelzabbau was sind die Folgen?

Der Abbau des Zahnschmelzes ist ein schleichender Prozess und wird daher zu Beginn oft gar nicht bemerkt. Viele werden daher erst dann auf das Problem aufmerksam, wenn die Zähne zunehmend gelblich erscheinen, weil das unter dem Zahnschmelz liegende Dentin durchschimmert. Oder, wenn die Zähne plötzlich schmerzempfindlich auf Heißes oder Kaltes reagieren.

empfindliche Zähne

Empfindliche Zähne

Normalerweise ist das Dentin durch den Zahnschmelz gut geschützt und hat keinen Kontakt mit dem Mundraum. Wird das Dentin z. B. durch einen fortschreitenden Abbau von Zahnschmelz freigelegt, reagieren die Zähne schmerzempfindlich auf Heißes, Kaltes, Saures oder Süßes. Denn im Dentin verlaufen kleine Kanälchen, die Reize an das Innere des Zahns weiterleiten.

gelbe Zähne

Gelbe Zähne

Auch gelbe Zähne können eine Folge von Zahnschmelzabbau sein. Denn wird der Zahnschmelz immer dünner, scheint das darunter liegende gelbliche Dentin durch – die Zähne wirken gelblich, auch wenn keine oberflächliche Verfärbungen vorliegen.

Schmelzfresser: Wo sind Säuren enthalten?

Säuren sind in vielen Lebensmitteln und Getränken enthalten. Limonaden, Energy-Drinks und saure Drops gehören dazu. Doch auch Obst, Fruchtsäfte, Smoothies und Salatdressings enthalten Säuren, die den Zahnschmelz schädigen können. Deshalb haben oft ausgerechnet Menschen mit Zahnschmelzabbau zu tun, die auf eine bewusste Ernährung achten. Für Sportler interessant: Auch viele isotonische Getränke enthalten Säuren – hinzu kommt, dass man beim Training oft schluckweise trinkt und so die Zähne immer wieder angegriffen werden.

Früchte

Früchte

Fruchtsäfte & Smoothies

Fruchtsäfte & Smoothies

Salatdressings

Salatdressings

Limonaden

Limonaden

Energy- & Sportler-Drinks

Energy- & Sportler-Drinks

Wein, Bier & Co.

Wein, Bier & Co.

Saure Drops

Saure Drops

Gut zu wissen: Auch Menschen, die an Sodbrennen oder häufigem Erbrechen leiden, zählen zu den Risikogruppen für säurebedingten Zahnschmelzabbau.

ProSchmelz REPAIR Repariert nachweislich geschwächten Zahnschmelz

Während herkömmliche fluoridhaltige Zahnpasten helfen, säurebedingten Zahnschmelzabbau zu reduzieren, repariert die ProSchmelz REPAIR Zahnpasta nachweislich durch Säuren geschwächten Zahnschmelz. Unsere fortschrittlichste Zahnschmelzpflege-Formulierung von ProSchmelz hilft, dass Mineralien tief in die Zahnschmelzoberfläche eindringen und die Zähne vor den Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau geschützt werden. Für stärkere, besser geschützte Zähne.

ProSchmelz REPAIR

Unsere fortschrittlichste Zahnschmelzpflege-Formulierung:
Hilft, vor den Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau zu schützen. Für stärkere, besser geschützte Zähne.

  • Repariert nachweislich geschwächten Zahnschmelz
  • Mineralien dringen tief in die Zahnschmelzoberfläche ein
  • Hilft, Mineralien in den Zahnschmelz einzuschließen
  • Erfrischt den Atem

Von Zahnärzten empfohlene Marke.
Bei zweimal täglichem Zähneputzen.

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von Zahnärzten empfohlen

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